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Der berufliche Weg nach der Schule

Nachdem die Schule abgeschlossen wurde, stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. Während in der heutigen Zeit immer mehr junge Menschen ein Studium beginnen, stellt die Ausbildung ebenfalls eine sehr gute Weiterbildungsmöglichkeit dar. Für manche ist es sogar um einiges besser, da sie darüber direkt Berufserfahrung sammeln und feststellen können, ob der Beruf etwas für sie ist oder nicht.

Dennoch bestehen noch weitere Möglichkeiten als nur eine Ausbildung oder ein Studium. Und manchmal muss nicht direkt der Weg in den Beruf gesucht werden, sobald die Schule vorbei ist. Ein entspanntes Jahr auf verschiedenen Reisen oder mit kleineren Nebenjobs lohnt sich ebenfalls – vor allem in jungen Jahren.

Die Qual der Wahl

Für viele junge Menschen entpuppt sich die Frage nach dem Karriereweg nach der Schule als riesige Herausforderung. Einige benötigen mehr als zehn Jahre, um den ersten richtigen Schritt zu machen und andere finden direkt ihren Traumberuf. Leider wird das in der heutigen Zeit immer rarer, da sich die Optionen vervielfachen. Früher gab es zum Beispiel nur sehr „wenige“ Jobs, die teilweise sogar familiär bedingt gewählt wurden. Wenn zum Beispiel der Vater eine Bäckerei besaß, dann wurde der Sohn irgendwann ebenfalls Bäcker. Wenn die Mutter im Kindergarten gearbeitet hat, dann tat dies auch die Tochter.

Heutzutage ist das aber bei Weitem nicht mehr so und zusätzlich kommen auch noch die vielen verschiedenen Jobs hinzu. Einige dieser Jobbezeichnungen sind sogar so verwirrend, sodass sie nicht klar aussagen, was der Beruf überhaupt ist. Das hat sich insbesondere mit dem Internet verstärkt, worüber und worauf immer mehr Menschen arbeiten.

Letztendlich bestehen aber ungefähre Muster, in die man sich einordnen kann. Wer zum Beispiel lieber praktische Aufgaben erfüllt, der sollte sich eine Ausbildung suchen. Dafür eignen sich Presseneinrichter Ausbildung, eine Ausbildung zum Bäcker etc. Wer lieber mit theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Fragen arbeitet, für den empfiehlt sich ein Studium. Dabei kommt es aber natürlich auch noch auf die Fachrichtung an, da manche Studiengänger theoretischer als andere sind.

Wer sich für beide Aspekte interessiert, sollte sich eine duale Ausbildung suchen. Diese verbindet beide Formen miteinander und wird meist als beste Option für den späteren Berufseinstieg angesehen. Dabei ist es aber wichtig zu erwähnen, dass duale Ausbildungen nur in den seltensten Fällen vergeben werden. Meist werden nur die Besten der Besten von Firmen ausgewählt.

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